Bügeleisen - ein Gerät zum Bügeln, d.h. Glätten des Stoffes mit hoher Temperatur und Druck.
Im 8. Jahrhundert benutzten die Chinesen Pfannen mit heißen Kohlen, um Seide zu bügeln. Im 18. Jahrhundert wurde das Eisen aus einem einseitig geschliffenen Metallblock (Eisen - daher der Name) mit einem Griff hergestellt.
Die Verbesserung des Eisens war die Konstruktion, bei der ein kleiner Holzkohleofen über dem "Fuß" platziert wurde, der es ermöglichte, Wärmestücke hineinzubringen und die hohe Temperatur des Eisens aufrechtzuerhalten, ohne es ab und zu aufsetzen zu müssen das Kochfeld.
Später wurde Holzkohle durch einen im Herd erhitzten Eisenbarren (die sogenannte Seele) ersetzt. Nach dem Erhitzen wurden sie in das Bügeleisen gelegt.
Quelle: Wikipedia
Krajna-Dialekt - Zielosko (J. Kęcińska-Kaczmarek)